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Hohe 2-stellige Milliardensummen geben die Krankenkassen für die Behandlung der großen Volkskrankheiten aus. Wer das System nachhaltig sanieren will, muss deshalb in die Prävention investieren. Foto: ©iStock.com/SARINYAPINNGAM

Unbezahlbar: Das Gesundheitssystem als Reparaturbetrieb

Gesundheits- und Sozialsysteme weltweit stehen unter Druck – und den Menschen werden entweder immer höhere Abgaben zugemutet oder sie werden schlicht nicht nach den Möglichkeiten behandelt, welche die moderne Medizin zur Verfügung hat. Oder beides. Die Begründung: Es fehle an Geld. Aber das stimmt nicht wirklich. Wir müssen nur weg vom Gesundheitssystem als reinem Reparaturbetrieb.

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Prof. Dr. Thomas Seufferlein vom Universitätsklinikum Ulm erklärt im Interview, wie sich die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bald deutlich verändern und verbessern könnte. Foto: ©iStock.com/peakSTOCK

Bauchspeicheldrüsenkrebs: „Es gibt einen Hoffnungsschimmer“

Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den Krebsarten, die am schwierigsten zu behandeln sind. Doch es zeichnen sich Fortschritte und neue Therapie-Optionen ab – welche das sind, darüber haben wir mit Prof. Dr. Thomas Seufferlein gesprochen, ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Ulm.

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Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) haben in Deutschland einen Rekordwert erreicht – zwei Drittel der Investitionen kommen aus der Privatwirtschaft. Foto: ©iStock.com/gorodenkoff

Forschungsausgaben: Deutschland setzt auf Zukunft

Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) haben in Deutschland mit 121,4 Milliarden Euro einen Rekordwert erreicht – zwei Drittel der Investitionen kommen aus der Privatwirtschaft. Allein die im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) organisierten Firmen investierten 9,6 Milliarden Euro. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2022.

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Die Weltgemeinschaft kann AIDS bis zum Jahr 2030 beenden – davon ist UNAIDS überzeugt. Aber es sind nur noch wenig mehr als 6 Jahre. Was muss passieren? Foto: Pharma Fakten

Raus aus der Nische: HIV eliminieren

Die Weltgemeinschaft kann AIDS bis zum Jahr 2030 beenden – davon ist UNAIDS überzeugt. Es brauche nur den entsprechenden politischen Willen und das nötige Geld. Aber es sind nur noch wenig mehr als 6 Jahre. Was muss also passieren? Das war Thema eines Symposiums auf den Münchner AIDS-Tagen.

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Die Weltgesundheitsorganisation will, dass die virale Hepatitis bis 2030 eliminiert ist. Doch neue Daten zeigen: Es sterben immer mehr Menschen an der Erkrankung. Foto: ©iStock.com/sankalpmaya

Hepatitis bis 2030 eliminieren? Zahl der Todesfälle steigt!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) läutet die Alarmglocken: Bis 2030 soll die virale Hepatitis eigentlich eliminiert sein. Doch neueste Daten zeigen nun: Die Zahl der globalen Todesfälle steigt. Trotzdem gibt sich die WHO optimistisch: Das Ziel der Eliminierung ist erreichbar – unter einer Voraussetzung.

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Ab 2025 sollen die bislang nationalen Nutzenbewertungen von Gesundheitstechnologien wie Arzneimitteln europaweit harmonisiert ablaufen. Ob das gut funktionieren wird? Das hängt von der konkreten Umsetzung ab. Foto: ©iStock.com/Ca-ssis

Europäische Arzneimittel-Nutzenbewertung: Luft nach oben

Ab 2025 sollen die bislang nationalen Nutzenbewertungen von Gesundheitstechnologien europaweit harmonisiert ablaufen. Bis dahin müssen die Prozesse ausgestaltet sein: Doch die pharmazeutische Industrie sieht bei den bisherigen Plänen der EU-Kommission „Luft nach oben“. Das Thema ist nicht nur was für Fachleute: Schließlich geht es darum, die Verfügbarkeit von neuen Therapien für die Patient:innen zu verbessern und den Innovationsstandort Europa zu stärken.

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Hohe 2-stellige Milliardensummen geben die Krankenkassen für die Behandlung der großen Volkskrankheiten aus. Wer das System nachhaltig sanieren will, muss deshalb in die Prävention investieren. Foto: ©iStock.com/SARINYAPINNGAM

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Bauchspeicheldrüsenkrebs: „Es gibt einen Hoffnungsschimmer“

Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den Krebsarten, die am schwierigsten zu behandeln sind. Doch es zeichnen sich Fortschritte und neue Therapie-Optionen ab – welche das sind, darüber haben wir mit Prof. Dr. Thomas Seufferlein gesprochen, ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Ulm.

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Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) haben in Deutschland mit 121,4 Milliarden Euro einen Rekordwert erreicht – zwei Drittel der Investitionen kommen aus der Privatwirtschaft. Allein die im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) organisierten Firmen investierten 9,6 Milliarden Euro. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 2022.

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Kommentar

Gentherapien sprengen die Grenzen der Medizin

Gentherapien haben das Potenzial die Medizin grundlegend zu verändern – und damit das Leben von Millionen von Menschen, deren Krankheiten gar nicht oder nur unzureichend behandelt werden können. Bisher sind in Deutschland 15 solcher Arzneimittel zugelassen, doch die Forschung boomt. Nun ist die Sorge groß, dass die Ausgaben für die Königsdisziplin der Arzneimittelforschung das Gesundheitssystem sprengen könnten. Das ist eher unwahrscheinlich. Ein Kommentar von Florian Martius.

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